Was für ein Typ!
Er hat Traum-Maße.
Er kommt sportlich und durchtrainiert daher.
Er steht vor Dir, steht Dir bei.
Terence ist zielgerichtet und weiß, wo es langgeht.
Sein Charakter: verlässlich, humorvoll, multitaskingfähig, flexibel – ja, und treu, das ist er auch.
Und er ist ein super Zuhörer, der Dir die Wünsche von den Lippen abliest
… ob er sie immer erfüllt, das sei dahingestellt.
Ja, liebe LeserInnen, wenn sie vom Eingangstext hin und weg sind, dürfen wir Sie nun wieder auf den Boden zurückbegleiten. Wie soll es anders sein: Auch solch ein Traumtyp wie Terence hat seine Macken und Marotten.
Klar, er hat diese Augen, diese einzigartigen…. Zum Dahinschmelzen.
Aber er kann auch:
– bei Hundebegegnungen pöbeln
– sich mit anderen Rüden anlegen
– Futter verteidigen
– seine Bezugsperson abschirmen
Macht Dir nichts aus? Na, dann vereinbare schnell, am besten noch heute, ein Date, bevor es andere tun.
Und das sagt Terence selbst über sich:
„Ich bins, Terence Timbuktu.
Weshalb ich so genannt werde? Weil ich so schöne blaue Augen wie Terence Hill habe und anfangs bis nach Timbuktu rennen wollte, als man mich anfassen wollte.
Das hat sich gelegt. Ich mag meine Menschen um mich herum, einige zum Schmusen, andere zum Fressen. Kommt drauf an. Manchmal auch die zum Schmusen zum Fressen, wenn Ihr mir noch folgen könnt (irgendwie hätte ich noch einen Klugheitsnamen wie Einstein gebraucht).
Ich erklärs mal. Eigentlich mag ich das Gestreicheltwerden und dann kann es mir, schwupps, zu viel werden, dann schlägt es ganz schnell um bei mir und ich hänge dem Menschen im Arm. Das mache ich nicht, weil ich unberechenbar bin. Das mache ich, weil ich manchmal (ich sags nicht gerne) instabiler bin, als es wohl scheint, und ich plötzlich „Angst“ vor meiner eigenen Courage habe.
Auch bei Futter kenne ich keine Freunde. Wer mir zu nahe kommt, wenn Futter(reste) oder etwas anderes mir Wichtiges im Weg liegt, der bezieht Prügel. Ist doch klar, das ist halt hündisch.
Naja, und andere Rüden, wow, die kann ich verdreschen. Leine los und wuppta, ich komme geflogen. Ganz sportlich und elegant.
Mögen sie nicht hier. Das wäre nicht die feine hündische Art, versuchen mir die Mädels zu erklären.
O.k., dann müssen sie mir halt zeigen, wie es besser geht. Komisch. Man mag mich, egal, wie ich bin.
Ich gebe auf jeden Fall mein Bestes, denn irgendwann möchte ich nicht nur mit meiner Schönheit betören, sondern ebenso mit meinem tollen Charakter, der immer ein bissl speziell bleiben wird.
Euer Terence, der Kluge“